Faszinierende Lesewelten

Während in den USA eBooks auf dem besten Weg sind klassische Papierausgaben zu überholen, tun sich – so kann man zumindest lesen – eBooks und auch eMagazine in Deutschland noch immer schwer. Offensichtlich stehen viele Leser der digitalen Welt des Wortes noch immer zweifelnd und vielleicht sogar leicht abgeneigt gegenüber. Dabei handelt es sich aber doch nicht um einen Klassenkampf, die Nutzung eines eBook – Readers oder das Lesen von elektronischen Inhalten, meist in Form von ePub – Dateien oder PDF auf dem Notebook oder Desktop – PC, bedeutet ja nicht, dass man deswegen keine Papierausgabe jemals mehr in die Hand nehmen darf.

Vielmehr gilt es die Chance zu nutzen, neue Möglichkeiten und neue Freiheiten des Lesevergnügens für sich zu erobern. Und aus eigener Erfahrung bin ich ganz sicher, dass, wenn man einmal mit eBooks und eBook Lesegeräten in Berührung gekommen ist, man diese neuen Lesewelten einfach nicht mehr missen möchte. Gerade für Anfänger stellen sich natürlich Fragen, von der Hardware bis hin zu der Frage, woher man eBooks denn bekommt. Dies lässt sich zwar nicht alles in einem Artikel behandeln, aber trotzdem möchte ich an dieser Stelle ein wenig Einstiegshilfe bieten.

Womit kann ich meine eBooks lesen?

Unterschiedliche Geräte oder Geräteklassen eignen sich zum Lesen von digitalen Büchern und Magazinen. Hier kommen neben eBook Readern, welche ja auch immer günstiger angeboten werden, auch zunehmend Tablet PCs, ob mit Android oder als iPad, in Frage. Nicht zu vergessen auch der klassische PC, natürlich liest man nicht unbedingt gerne Unterhaltungsliteratur auf einem normalen PC, aber vielleicht doch mal das Fachmagazin, zum Beispiel im Rahmen seiner Tätigkeit am PC. Und selbst Smartphones eignen sich mittlerweile zum Lesen.

Faszinierend sind die Möglichkeiten! Nur ein Beispiel von vielen: Sie haben die Möglichkeit und die Freude, auch im Herbst sich noch mal ein paar Tage Sonnenluxus, sprich Urlaub, zu gönnen. Toll, wenn man dann am Strand liegt und trotzdem sein Lieblingsmagazin lesen kann. Schlecht, wenn es dieses lokal nicht gibt, aber schön, wenn man eben die neuen Möglichkeiten nutzen kann und man mal eben so dank seines elektronischen Helfers das Gewünschte schnell herunterladen kann, wo auch immer man ist.

Kopiergeschützt? Adobe Digital Edition? – was bedeutet dies alles…

Steigt man neu in die Welt der ebooks ein, so ist das Thema kopiergeschützte eBooks häufig verwirrend für Neueinsteiger. Kopiergeschützte Werke kommen in Form von .acsm Dateien und man liest dann noch etwas über ein Programm mit Namen Adobe Digitale Editions. Nur, wie mache die kopiergeschützte Datei nun lesbar auf seinem ebook Reader? Dies ist eigentlich recht einfach, nur wenige Schritte sind erforderlich:

  • das Programm Adobe Digitale Edition installieren
  • bei Adobe eine Adobe-ID besorgen (einfache Registrierung)
  • das eBook herunterladen (eine *.acsm – Datei)
  • in Adobe Digital Editions die Datei öffnen (geht per Drag & Drop)
  • eBook Reader anschließen
  • dann die Datei aus der Bibliotheksansicht auf den eBook Reader ziehen

Und woher bekomme ich nun meine digitalen Bücher und was zeichnet einen guten Anbieter aus?

Stellt sich nur noch die Frage, woher beziehe ich meine Literatur, und was, wenn ich verschiedene Geräte nutze, meine Frau hat ein iPad, mein Sohn schwört auf sein Android – basiertes System und man selber nutzt lieber einen normalen eBook Reader? Oder man wechselt später seine Hardware.

Also: Was zeichnet eine gute Plattform aus, über die man eBooks beziehen kann und welche Funktionen sollte diese bieten?

Nun, eine gute Plattform sollte sich vor allem durch Vielfalt auszeichnen. Vielfalt natürlich an den angebotenen eBooks, zusätzlich vielleicht auch mit einer Auswahl an eZeitungen  und eMagazinen. Vielfalt aber auch an den unterstützten Formaten, wie ePub oder PDF und nicht zuletzt sollte eine breite Geräteklasse unterstützt werden, wie Tablet PCs, egal ob iPad oder Android Systeme, natürlich auch eBook Reader an sich und nicht zuletzt hervorragend, wenn man es auch mal auf einem ganz normalen PC lesen kann, egal ob Mac oder Windows.

Ein tolles Feature ist es natürlich, wenn man eine Software hat, die zuvor gekaufte (oder auch kostenlose) Werke automatisch herunterlädt, so dass man diese dann sofort auf der jeweiligen Hardware zur Verfügung hat, und auch dann, wenn man die Hardware wechselt.

Hilfestellung ist wichtig: Eine gute Plattform sollte alle möglichen Fragen, gerade für den Neueinsteiger in die eBook Welt, so umfassend und transparent wie möglich beantworten, so dass man sich leicht zurechtfindet.

Flexible Bezahlmöglichkeiten sind immer gut: Neben Kreditkarten sollte vor allem auch Paypal unterstützt werden, weil einfach viele Internetnutzer diesen Service nutzen.

Pageplace (leider nicht mehr aktiv) – meine Tagesempfehlung

Es gibt natürlich einige Plattformen, die eBooks anbieten. Eine die mich persönlich aber sehr anspricht und die praktisch alle Features anbietet, die man – wie besprochen – von einer guten eBook-Plattform erwartet, ist Pageplace. Betrieben von der Deutschen Telekom hat man hier auch noch den zusätzlichen Vorteil, dass man vieles – zumindest als Telekom Kunde – wenn gewünscht, auch über seine Telefonrechnung bezahlen kann (oder über andere Wege). Gut gefallen hat mir hier auch die ausführliche Hilfe, die gerade auch für Erstbenutzer der Plattform kaum Fragen offen lässt.

So ausgestattet mit der Hardware Ihrer Wahl, einer flexiblen und reichhaltigen eBook-Plattform wie meiner Tagesempfehlung Pageplace sollte vergnüglichen Lesestunden, wo immer Sie auch sind, nichts im Wege stehen. eBook bedeutet auch neue Welten zu entdecken, trauen Sie sich?

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