In der Welt der digitalen Grafik bieten KI-gestützte Programme ganz neue Möglichkeiten. Du kannst auf Knopfdruck basierend auf einer Idee beeindruckende Bilder erzeugen – lokal auf deinem Rechner, ohne Umweg über die Cloud. Mit Vision FX und Vector FX gibt es zwei spannende Grafikwerkzeuge, die genau das ermöglichen. Einzige Voraussetzung ist deine Fantasie und eine gelungene Textbeschreibung dafür.
Beide Tools aus dem Hause Alludo nutzen moderne Bildsynthese und Künstliche Intelligenz, arbeiten offline und lassen sich unbegrenzt nutzen. Sie sprechen aber unterschiedliche Anwendungsfälle an: Vision FX erzeugt pixelbasierte Bilder (Rastergrafiken), während Vector FX vektorbasierte Grafiken erstellt. In diesem Artikel stellen wir beide Produkte detailliert vor, erklären ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede und zeigen, für wen sie besonders nützlich sind.
Kreative, fantasievolle Bilder wie dieses abstrakte Kunstwerk lassen sich heute mühelos mit KI-Tools erzeugen. Vision FX ist ein solches Werkzeug: ein Plugin, das deine Textvorgaben (Prompts) in beeindruckende Pixelbilder verwandelt. Du kannst damit zum Beispiel ein gewöhnliches Foto nehmen und in ein künstlerisches Gemälde umwandeln oder aus einer reinen Idee via Beschreibung ein ganz neues Bild generieren lassen.
Dabei hast du volle Kontrolle über Stil und Details, denn Vision FX bietet verschiedene Steuerelemente, um das Ergebnis zu verfeinern. Dank der Integration als Plugin kannst du Vision FX direkt in Programmen wie Corel PaintShop Pro, Corel PHOTO-PAINT oder sogar Adobe Photoshop starten. So bleibt dein Workflow nahtlos: Einmal installiert, rufst du Vision FX einfach aus dem Effekt- bzw. Filter-Menü deiner Bildbearbeitungssoftware auf und siehst sofort eine eigene Benutzeroberfläche für die KI-Generierung.
Vision FX – KI für deine Fotos und Pixelkunst
Vision FX ist in erster Linie auf pixelbasierte Bilder und Fotokompositionen ausgelegt. Unter der Haube steckt ein KI-Modell (basierend auf Stable Diffusion), das auf künstlicher Intelligenz beruht. Du gibst Vision FX einen Text-Prompt wie „Fantasie-Landschaft im Sonnenuntergang“ oder „Portrait im Comicstil“ ein, und das Programm generiert daraus in Sekundenschnelle fünf Varianten eines hochaufgelösten Bildes. Diese Bilder bestehen aus Pixeln, genau wie Fotos oder Photoshop-Grafiken. Anschließend kannst du eine Variante auswählen, abspeichern und weiter in deinem Hauptprogramm bearbeiten. Alles geschieht auf deinem PC – weder das Ausgangsbild noch die KI-Berechnung werden in irgendeine Cloud geschickt.
Mit Vision FX lässt sich praktisch jedes Foto kreativ transformieren. Beispiele sind: einen Himmel in ein Neon-Nachtpanorama verwandeln, Porträtaufnahmen in Gemälde à la Van Gogh umwandeln oder abstrakte Kunst aus zwei unterschiedlichen Bildern kombinieren. Die Software enthält Regler für Stilrichtungen, Detailgrad und Farbgebung, damit du gezielt Einfluss auf das Ergebnis nimmst. Neu in der Version 2.0 sind verbesserte KI-Modelle und zusätzliche Filter, die die Qualität der generierten Kunstwerke steigern. Besonders nützlich ist auch der „Stopp“-Button während der Generierung: So kannst du ein Ergebnis sofort sichern, falls es dir gefällt, oder die Berechnung abbrechen und mit anderen Einstellungen neu starten.
Vision FX unterstützt eine Reihe gängiger Programme: Neben Corel-eigenen Anwendungen (CorelDRAW Graphics Suite, Corel PHOTO-PAINT, Painter) kann das Plugin auch in PaintShop Pro und sogar in Adobe Photoshop oder Affinity Photo eingesetzt werden. Vorausgesetzt wird Windows 10 oder 11 (64-Bit) mit leistungsfähiger Hardware: Moderne Mehrkern-Prozessoren, viel Arbeitsspeicher (ideal sind 32 GB oder mehr) und eine aktuelle Grafikkarte (empfohlen Nvidia mit mindestens 12 GB Videospeicher).
Insgesamt ist Vision FX ein mächtiger Helfer für kreative Bildbearbeitung – egal ob du professioneller Fotograf, Grafikdesigner oder ambitionierter Hobbykünstler bist.
Vector FX – Text-zu-Vektor-Grafiken generieren
Während Vision FX pixelbasierte Kunstwerke erzeugt, geht Vector FX einen anderen Weg: Es ist eine Standalone-Software, die aus Textprompts direkt Vektorgrafiken erstellt. Du gibst Vector FX einen Textbefehl wie „wunderschöner Schmetterling mit Blumenornamenten“ ein, und das Programm generiert ein skalierbares Vektorbild im SVG-Format. Im Gegensatz zu Pixelbildern bestehen Vektorgrafiken nicht aus einzelnen Bildpunkten, sondern aus Linien, Kurven und geometrischen Formen. Das Ergebnis kannst du verlustfrei in jeder Größe skalieren, ohne dass die Grafik unscharf oder pixelig wird. Das macht Vector FX ideal für Logos, Illustrationen, technische Zeichnungen oder jede andere Grafik, die maßstabsgetreu sein muss.
Vector FX: KI- und Stable-Diffusion-Technologie optimiert auf Vektorpfade
Vector FX nutzt ebenfalls KI- und Stable-Diffusion-Technologie, ist aber speziell auf die Erzeugung von Vektorpfaden optimiert. Nach der Texteingabe rechnet die Software sehr schnell eine oder mehrere Vektorversionen deines Motivs aus. Du kannst dabei Stileinstellungen vornehmen, zum Beispiel den Detailgrad oder die Glätte von Linien verändern. Im Editor von Vector FX siehst du direkt die Ebenen und Knoten deiner Grafik und kannst falls nötig im Nachhinein Farben oder Formen anpassen. Nach der Generierung lässt sich die Vektordatei unkompliziert in Programme wie CorelDRAW, Illustrator oder Inkscape importieren, um sie weiter zu bearbeiten oder zu verfeinern.
Vector FX: als eigenständiges Programm
Ein großer Vorteil ist, dass Vector FX als eigenständiges Programm unabhängig läuft. Es ist keine Internetverbindung nötig – alles Rechnen passiert lokal. So bleibt deine Arbeit privat und schnell. Die Systemvoraussetzungen ähneln denen von Vision FX: Windows 10/11, Mehrkern-CPU, mindestens 16 GB RAM (besser 32 GB), und eine moderne Grafikkarte (empfohlen wird z.B. eine Nvidia RTX 20+ mit 12 GB VRAM oder Intels Iris-Xe-Grafik). Mit diesen Ressourcen läuft die Vektor-Generierung flüssig und schnell. Für Profis ist besonders praktisch, dass Vector FX als einmaliger Kauf im eigenen Besitz ist – du kannst es unbegrenzt nutzen, ohne wiederkehrende Kosten oder Nutzungsobergrenzen.
Pixel vs. Vektor: Unterschiede auf einen Blick
Dieses farbenfrohe Käfer-Motiv zeigt den Charakter von Vektorgrafiken: klare Formen, scharfe Kanten und beliebige Skalierbarkeit. Solche Illustrationen erstellt Vector FX. Pixelgrafiken hingegen bestehen aus vielen einzelnen Bildpunkten (Pixeln) und sind eher für fotorealistische Bilder geeignet – wie die KI-Kunstwerke, die Vision FX generiert. Trotz dieses fundamentalen Unterschieds haben pixelbasierte und vektorbasierten Tools vieles gemeinsam: Beide benutzen heute KI und Textprompts für die kreative Gestaltung, beide bieten modernste Software-Oberflächen und jeweils kreative Freiheit. Du könntest also zum Beispiel zuerst mit Vision FX ein dramatisches Foto erstellen und das dann als Vorlage nehmen, um mit Vector FX ein stilisiertes Logo oder ein grafisches Element zu designen.
Im Detail: Pixelgrafiken (auch Rastergrafiken genannt) speichern für jeden Bildpunkt eine Farbe ab. Sie können unglaublich detailreich sein – aber ihr Nachteil ist, dass sie beim Vergrößern verpixelt oder unscharf werden. Deshalb eignen sie sich für Fotos, Social-Media-Grafiken, Webbilder oder komplexe Malereien. Vektorgrafiken speichern dagegen Mathematik, keine Pixel. Linien, Kurven und Farbflächen werden durch Formeln beschrieben. Dadurch bleiben sie immer klar, ganz gleich, ob du das Bild auf einem Smartphone oder auf einem riesigen Plakat zeigst. Logos, Icons, technische Diagramme oder Schriftzüge werden deswegen fast immer als Vektorgrafik angelegt.
Trotz dieser Unterschiede sorgen Vision FX und Vector FX beide dafür, dass du schnell zu kreativen Ergebnissen kommst. Gemeinsam haben sie eine intuitive Arbeitsweise: Du beschreibst, was du willst, und die KI erstellt mehrere Vorschläge. Beide bieten zahlreiche Optionen zum Feintuning, etwa zur Steuerung von Detaillierungsgrad, Stil oder Komplexität. Und das Wichtigste: Beide Werkzeuge laufen lokal auf deinem Rechner ab, sie senden also keine Daten an externe Server.
Lokale Ausführung – maximale Datensicherheit und unbegrenzte Nutzung
Ein klarer Vorteil von Vision FX und Vector FX ist, dass alles lokal auf deinem PC passiert. Du brauchst keinen Account, keine Cloud-Verbindung und keine ständigen Updates per Internet. Das schont nicht nur deine Privatsphäre (deine Bilder und Ideen verlassen nie deinen Rechner), sondern bedeutet auch, dass du ohne Unterbrechung arbeiten kannst – selbst in schlecht angebundenen Gegenden oder ohne Internet. Gerade für Unternehmen oder professionelle Anwender kann das wichtig sein: Es gibt keine Sorge um den Datenschutz oder versteckte Kosten im Hintergrund.
Beide Programme werden als Einmalkauf mit Dauerlizenz angeboten. Du bezahlst einmal und kannst sie „auf Lebenszeit“ nutzen – so oft, wie du willst, ohne weitere Gebühren. Im Gegensatz zu Cloud-Diensten wie Online-Bildgeneratoren gibt es kein Limit an Nutzungen oder Bildern. Das macht die Tools äußerst wirtschaftlich: Sobald du sie installiert hast, kannst du beliebig viele AI-Bilder und Vektorgrafiken erzeugen, ohne an Credits oder Abonnements denken zu müssen. Für kreative Nutzer bedeutet das Freiheit: Du probierst verschiedene Ideen aus, bis du mit dem Ergebnis wirklich zufrieden bist – ohne Zusatzkosten oder Begrenzungen.
Praxisbeispiele: Von Social Media bis Technikillustration
Vision FX und Vector FX sind äußerst vielseitig. Hier einige konkrete Einsatzbeispiele:
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Social-Media-Grafiken: Erstelle auffällige Bilder für Instagram, Facebook oder TikTok. Mit Vision FX kannst du aus einem Urlaubsschnappschuss in Sekunden ein atmosphärisches Kunstwerk zaubern, das besser auffällt. Vector FX erzeugt Icons, Rahmen oder Hintergründe im Corporate-Design, die du für dein Branding nutzen kannst.
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Logos und Branding: Aus einer Textidee wird im Handumdrehen ein erster Logoentwurf. Vector FX hilft, kreative Logoformen zu finden – zum Beispiel ein Tier- oder Pflanzenmotiv passend zu deiner Marke. Das Ergebnis ist eine Vektorgrafik, die du jederzeit editieren und verlustfrei in allen Größen einsetzen kannst.
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Kreative Fotobearbeitung: Vision FX kann Fotos komplett neu interpretieren. Stelle dir vor, du verwandelst ein beliebiges Porträt in einen Fantasy-Helden oder einen futuristischen Comic-Charakter. Oder du kombinierst mehrere Bilder zu surreale Collagen – alles nach deinen Vorgaben.
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Technische Illustrationen und Diagramme: Vector-Grafiken sind ideal für präzise Zeichnungen. Erzeuge mit Vector FX klare Icons, technische Schemata oder Infografiken. Auch anspruchsvolle Illustrationen für Anleitungen oder Unterrichtsmaterialien lassen sich so schnell skizzieren.
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Design und Print: Sowohl Pixel- als auch Vektorgrafiken lassen sich für Druckprodukte nutzen. Erstelle Poster, Flyer oder Präsentationsfolien. Vision FX liefert beeindruckende Hintergrundbilder oder Fotokompositionen, Vector FX liefert Logos, Ornamente oder Vektorbilder für den Druck.
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Private Hobbys und Kreativprojekte: Auch als Privatanwender kannst du Spaß mit den Tools haben. Gestalte individuelle Geburtstagskarten, Poster für dein Kinderzimmer oder Illustrationen für dein nächstes Buchprojekt. Dank der intuitiven Texteingabe kommst du schnell zu tollen Ergebnissen – ganz ohne vorgefertigte Cliparts oder stundenlanges Zeichnen.
Mit etwas Übung lassen sich viele weitere kreative Szenarien entwickeln. Die Kombination beider Tools bietet dabei noch mehr: Du kannst beispielsweise mit Vision FX ein komplexes Bild erstellen und dann wichtige Elemente in CorelDRAW vektorisieren oder mit Vector FX ein Vektor-Motiv feinzeichnen und es anschließend in Vision FX für farbenfrohe Effekte veredeln.
Für wen eignen sich Vision FX und Vector FX?
Kurz gesagt: Für alle, die kreative Grafiken brauchen – besonders jedoch für Blogger, Content Creators, Designer, kleine Firmen und künstlerisch engagierte Privatpersonen. Einige typische Zielgruppen sind:
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Blogger und Content Creator: Du brauchst regelmäßig neue Bilder und Illustrationen, die sich von der Stange abheben. Mit KI-Tools kannst du schnell individuelle Motive erstellen, ohne lange nach Fotoarchiven suchen zu müssen. Auch YouTuber oder Social-Media-Influencer können ihre Kanäle mit einzigartigen Grafiken bereichern.
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Kleine und mittlere Unternehmen: Ob für Social-Media-Posts, Werbeanzeigen oder die eigene Website – Firmen können mit Vision FX und Vector FX Werbematerialien selbst gestalten und personalisieren. Auch in der Produktentwicklung können Entwürfe oder Verpackungsdesigns so schnell visualisiert werden.
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Designer und Agenturen: Profis sparen Zeit bei Ideenfindung und Konzeptphase. Diese Tools ersetzen keinen Designer, geben ihm aber mächtige neue Möglichkeiten: Manches, was früher Stunden manueller Arbeit gekostet hätte, ist mit einem Textprompt in Sekunden generiert. Designer können so ihre Kreativität auf neue Art entfalten und ihren Kunden viele Designvarianten anbieten.
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Fotografen und Künstler: Vision FX erweitert das Repertoire von Fotografen, indem es gewöhnliche Schnappschüsse in künstlerische Bilder verwandelt. Illustrator:innen und Maler können mit KI-Stiltransfers experimentieren oder erste Entwürfe zu Hause skizzieren, die sie dann im Studio weiter ausarbeiten.
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Privatanwender: Auch ohne professionelle Ambitionen ist Grafiksoftware interessant: Gestalte eigene Poster, verschönere Familienfotos oder erstelle digitale Kunstwerke als Hobbyprojekt. Gerade für Einsteiger sind die intuitiven KI-Tools motivierend, weil sie ohne Vorwissen sofort Ergebnisse liefern.
Dank des günstigen Preismodells (Einmalzahlung statt Abo) und der einfachen Bedienung können tatsächlich sehr unterschiedliche Nutzergruppen von Vision FX und Vector FX profitieren. Du wirst dabei angesprochen, egal ob du gerade erst anfängst oder schon Erfahrung im Design hast.
Systemanforderungen und Kompatibilität
Damit Vision FX und Vector FX reibungslos laufen, sind gewisse Hardware-Anforderungen zu beachten. Hier die wichtigsten Punkte:
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Betriebssystem: Beide Programme laufen unter Windows 10 oder 11 (64-Bit). Es gibt keine Mac- oder Linux-Version, denn die Algorithmen benötigen Windows-spezifische Grafiktreiber.
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Prozessor (CPU): Ein Mehrkern-Prozessor ist Pflicht. Empfohlen werden Modelle mit 2,0 GHz oder schnellerem Takt. Je mehr Kerne (z.B. 4 oder 8 Kerne) dein Prozessor hat, desto flüssiger kann die KI rechnen.
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Arbeitsspeicher (RAM): Für Vision FX solltest du idealerweise 32 GB RAM einplanen. Vector FX kommt mit etwas weniger aus – hier sind mindestens 16 GB RAM nötig. Für optimale Performance und schnellere Ergebnisse empfiehlt Corel aber auch für Vector FX 32 GB.
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Grafikkarte (GPU): Eine moderne Grafikkarte beschleunigt die Berechnungen erheblich. Empfohlen sind Nvidia-Modelle ab der GeForce 10-Serie oder vergleichbare AMD-Karten. Wichtig ist viel Videospeicher (VRAM): Mindestens 8 GB, besser 12 GB oder mehr. Intels Iris Xe oder aktuelle integrierte GPUs sind ebenfalls nutzbar, benötigen aber gegebenenfalls noch mehr RAM.
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Festplattenspeicher: Beide Programme benötigen einige Gigabyte freien Speicherplatz für Installation und temporäre Daten. Plane 10–15 GB ein. Eine SSD sorgt für schnelle Ladezeiten.
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Kompatible Software (Vision FX): Vision FX selbst ist ein Plugin. Es wird nahtlos in Programme wie Corel PaintShop Pro, CorelDRAW Graphics Suite, Corel PHOTO-PAINT, Painter, Adobe Photoshop oder Affinity Photo integriert. Stelle sicher, dass du eine der unterstützten Anwendungen besitzt, um Vision FX nutzen zu können. Vector FX hingegen ist komplett eigenständig und erfordert keine zusätzliche Grafiksoftware.
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Netzwerk: Beide Tools arbeiten offline. Eine Internetverbindung ist also nicht nötig – weder zum Generieren der Bilder noch zur Nutzung nach dem Kauf. Dies erhöht die Datensicherheit und macht dich unabhängig von Serverausfällen.
Erfüllt dein Computer diese Mindestanforderungen, steht dem Einsatz von Vision FX und Vector FX nichts im Wege. Je mehr Arbeitsspeicher und GPU-Leistung du zur Verfügung hast, desto schneller und vielfältiger kannst du die KI-Kreationen anstoßen. Gerade bei hohen Auflösungen oder sehr komplexen Illustrationen wirkt sich zusätzliche Hardware deutlich positiv aus.
Fazit: Kreative Freiheit ohne Grenzen
Vision FX und Vector FX zeigen eindrucksvoll, wie weit die Technik bei Grafik-Software bereits gekommen ist. Du erhältst zwei hochmoderne Programme, die jeweils ihre eigene Domäne beherrschen – das eine für detailreiche Pixelkunst, das andere für präzise Vektorgrafiken. Beide sind einfach zu bedienen, arbeiten vollständig lokal und bieten damit maximale Privatsphäre. Die generierten Ergebnisse sind beeindruckend und eröffnen praktisch unendlich viele kreative Möglichkeiten.
Ob du nun atemberaubende Bildbearbeitungen für Social Media anfertigen, individuelle Logos entwerfen oder künstlerische Experimente wagen möchtest – mit Vision FX und Vector FX hältst du mächtige Werkzeuge in der Hand. Schon ein einziger Textprompt kann dir Inspiration liefern oder komplette Designentwürfe liefern, die du anschließend weiter anpassen kannst. Dabei zahlst du nur ein einziges Mal für das Programm und kannst es fortan uneingeschränkt nutzen, so oft du willst.
Fazit: Beide Tools sind ein starkes Angebot für jeden kreativen Nutzer. Sie erleichtern den Einstieg in die KI-basierte Gestaltung und steigern gleichzeitig die Effizienz erfahrener Designer. Du profitierst von modernster Technologie, bleibst flexibel durch lokale Verarbeitung – und behältst die volle Kontrolle über deine Daten. Probiere es einfach aus: Vision FX und Vector FX machen es möglich, Grafiken schnell und mit viel Spaß selbst zu erstellen.
Alle Informationen zu Vision FX findest Du hier beim Anbieter
Alle Informationen zu Vector FX findest Du hier beim Anbieter
Die Audio-Zusammenfassung zu diesem Artikel findest du hier: Vision FX und Vector FX: KI-Tools für pixel- und vektorbasiertes Grafikdesign – alles lokal