Jeder Softwareentwickler und jedes Softwareunternehmen möchte seine Produkte natürlich auch verkaufen. Um dies zu erreichen, muss man seine Programme natürlich auch Kunden vorstellen. Hier gibt es verschiedene Wege, die infrage kommen. Dazu gehört natürlich der eigene Firmenauftritt im Web, Flyer, welche das Produkt beschreiben, Präsentationen vor Kunden, Presseinformationen und vieles mehr. Den meisten dieser Mittel gemeinsam ist, dass diese viel gesprochenes oder geschriebenes Wort beinhalten, welches nicht immer vollständig eine Programmfunktionalität vermitteln kann. Ein prima ergänzender Weg sind hier Produktvideos, die man per Screencasting aufnehmen kann. Diese eignen sich natürlich auch zum Download/Abspielen über die eigene Webseite, aber auch prima für Präsentationen. Vorteil solcher Produktvideos, basierend auf Screencastings ist, dass diese die Funktionen eines Programms viel mehr im Detail und vor allem visuell dem Kunden vorstellen können, als dies mit Text möglich wäre. Ein Video machen ist dabei mit geeigneter Software (Beispiel Movavi Video Suite) relativ leicht, da diese über alle notwendigen Funktionen, inklusive der Aufnahme von Screencastings verfügen und darüber hinaus ergänzende Funktionen anbieten, die diesen Screencastings dann auch den abschließenden Pfiff geben.
Getrennte Spuren für Video, Audio und Titel für eindrucksvolle Produktvideos
Videobearbeitungssoftware, wie die genannte Movavi Suite, verfügen meist über eine Zeitleiste, hier können für das eigene Video separate Spuren für Video, Titel und Audio hinzugefügt werden. Bei der Produktvorstellung können also nachträglich die erklärenden Worte, zu dem, was in Ihrem Softwareprogramm gerade geschieht, angepasst oder auch erst hinzugefügt werden. Es ist ja nicht immer ganz einfach, den bestmöglichen Text bereits beim Screencasting hinzubekommen, sodass nachträgliche Bearbeitungsmöglichkeiten von erheblichem Vorteil sind. Auch lassen sich natürlich Sequenzen herausschneiden, also Elemente, die während des Screencastings aufgezeichnet wurden, aber nicht zum gewünschten Ergebnis passen. Die einzelnen selbstständigen Programmbestandteile Ihrer Software sollten für das Produktvorstellungs – Video optisch getrennt werden, wozu man Titel mit Pausen einbauen kann, aber je nach Bedarf und Anlass auch auf optische Effekte zurückgreifen kann, etwa wenn zu besonders wichtigen Elementen Ihrer Software, vielleicht den Kernfunktionen, gewechselt werden soll. Besondere Highlights und Hervorhebungen kann man auch mit Bild in Bild Effekten erzielen und natürlich spricht auch nichts dagegen zwischendurch Grafiken oder Charts einzubauen, welche wichtige Softwareeigenschaften noch einmal visuell eindrucksvoll veranschaulichen. Diese Punkte geben – zumindest im Rahmen von Präsentationen – auch sehr gute Pausenelemente, bei denen Sie dann auch als Präsentator selbst aktiv werden können, ein bisschen improvisieren, Nachfragen zulassen und mehr, einfach ein wenig auflockern.
Hilfevideos erstellen
Die meisten Programme verfügen über eine mehr oder weniger umfangreiche Hilfe mit viel Text, manchmal auch Bilder. Viele dieser Hilfetexte sind auch von den Entwicklern selbst geschrieben und hier kommt dann mitunter ein Gegensatz zwischen Entwicklersprache und Anwendersprache zum Vorschein oder in anderen Worten, für den Anwender ist nicht jede Hilfe immer eine Hilfe. Für kritische Stellen oder typische Schwierigkeitsgrade im Programm sind hier aufgezeichnete Screencastings mit erklärenden Worten oftmals hilfreicher als lange und oft trockene Texte. Auch hier lohnt sich der Einsatz einer Videobearbeitungssoftware sehr schnell.
Nutzen Sie die modernen Medien
Auch wenn Videobearbeitungssoftware zu den Klassikern der Softwarebranche gehört, so geht natürlich auch diese mit der Zeit. Die Movavi Suite bietet hier etwa Ausgabefunktionen für verschiedene mobile Endgeräte, passende Voreinstellungen sind bereits vorhanden, ideal natürlich auch zur eindrucksvollen Präsentation beim Kunden, aber auch soziale Netzwerke und auch YouTube werden unterstützt, gerade auf Letzterem lässt sich großes Publikum erreichen. Hier könnte man sich auch einen eigenen Channel vorstellen, welcher auch Tutorials bereithält. Man kann aber auch den klassischen Weg wählen und seine Filme auf DVD brennen, wunderbar geeignet für Werbeaussendungen.
Gerade für den Softwareentwickler ist eine Videobearbeitungssuite eine tolle Sache, um sein Produkt auf verschiedenen Kanälen auch visuell präsentieren zu können, aber auch für ergänzende Hilfevideos natürlich hervorragend geeignet. Die Erstellung, besonders von eindrucksvollen Produktvideos, ist natürlich nichts, was man in 5 Minuten machen kann, neben einer geeigneten Software, die die technischen Mittel bereitstellt, sollte man sich schon vorab einen gewissen Plan machen und sich für die Umsetzung auch Zeit nehmen. Zeit und Mühe, die sich aber schnell lohnen kann, sprich in Softwareverkäufen und Umsatz auswirken kann.
Privat eignet sich solch eine Software genauso wunderbar zum Veredeln eindrucksvoller Videos, ob aus dem Urlaub oder von einem Fest, ob man das Ganze dann mit der ganzen Welt teilen möchte oder doch lieber Freunden und Familie vorbehält, muss der private Anwender dann für sich entscheiden.
Tipp: Konvertierung von Videos
Auch ein hilfreiches Tool von Movavi ist die Konvertierungssoftware Movavi Video Converter, mit der man Videos und Audio Inhalte in viele verschiedene Formate konvertieren kann. Hilfreich sind hier auch viele Geräteprofile, um Videos optimal konvertieren zu können, je nach Endgerät (Smartphones / Tablets oder auch Konsolen wie PSP). Siehe meine Softwarevorstellung Flotte Videokonvertierung mit dem Movavi Video Converter (Mac / Windows)