Wer im Internet nach günstigen Preisen für Waren und Dienstleistungen sucht, wird fast immer fündig. Nicht nur, wenn das Einkommen knapp, die materiellen Wünsche aber unverändert bleiben, lohnt sich diese Mühe: Wer im „echten Leben“ shoppen geht, kauft auch nicht gleich im ersten Geschäft das Erstbeste. Das Vergleichen unterschiedlicher Angebote und Preise bereitet Freude und hilft, bares Geld zu sparen – das ist im Internet natürlich nicht anders. Ebay und Amazon sind nur die bekanntesten Namen dafür – es lohnt sich allerdings definitiv auch nach anderen zu suchen!
Gutschein- und Rabattportale im Trend
Das Gutschein-Marketing hilft nicht nur den Verbrauchern, sondern auch der Wirtschaft: Sie betreibt damit ein hocheffizientes Werbeinstrument, das den Bekanntheitsgrad ihrer Angebotspalette erhöht. Gutscheine unterteilen sich in solche, die nur im Internet einlösbar sind und in solche, die auch in Ladengeschäften Gültigkeit besitzen. Dieses Instrument ist so stark verbreitet, dass es zu einem schwunghaften Online-Handel führt. So bietet http://www.deals.de/ Gutscheine für alle großen Online-Shops aus allen Bereichen an; so auch für Bekleidung, Reisen, Computer, Telefon, Mode, Spielzeug, Brillen und Kontaktlinsen, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Rabatte gibt es dabei wohlgemerkt nicht nur auf die Waren und Dienstleistungen, sondern auch auf die Gutscheine selbst! Dabei ist es wichtig, das richtige Zeitfenster zu nutzen, denn diese Aktionen sind oft nur knapp terminiert und die Rabattcodes laufen schnell ab. Auch hier gilt allerdings der Hinweis, stets genau hinzuschauen und darauf zu achten, welche Restkosten, Abogebühren, Lieferhonorare oder über den Kauf hinausgehende Verpflichtungen für die Kundschaft anfallen können!
B-Ware vielfach erstklassig
Die Bezeichnung „B-Ware“ signalisiert, dass es sich um zweitklassige, beschädigte, veraltete oder irgendwie im Vergleich zur Originalware „minderwertige“ Produkte handelt. Das ist (bei seriösen Angeboten) allerdings keineswegs der Fall, da der Begriff „Neuware“ vom Gesetzgeber sehr streng definiert ist. Bei Elektroartikeln zum Beispiel gelten schon Versandrückläufer nicht mehr als neu – dabei wurden sie nur verschickt, aus- und wieder eingepackt und anschließend zurückgesendet. So kann beispielsweise eine Kaffeemaschine statt 210 Euro gerne auch mal lediglich nur noch 108 Euro – also fast nur noch die Hälfte – kosten, ohne überhaupt wirklich in Gebrauch gewesen zu sein. Auch dort, wo es sich bei „B-Ware“ um generalüberholte Produkte handelt, werden annähernd neuwertige iPods zum Beispiel mit 20 Prozent Rabatt im Vergleich zum Neupreis verkauft. Auch darauf gibt es Garantie – oftmals allerdings eine etwas kürzere – sowie das gesetzlich verbriefte Rückgaberecht. Produktproben zum Nulltarif sind eine weitere Variante zum Geldsparen; die Angebotspalette reicht dabei von Kosmetikartikeln bis zum Hundefutter, von der Tiefkühlkost bis zum kostenlosen Girokonto.
Vergleichsportale auf Sparkurs
Was richtig „ins Geld geht“, sind im Leben allerdings nicht nur Konsumgüter, sondern die Kosten für Wohnen, Versicherungen, Kredite und ähnliche Dienstleistungen. Wer hier Vergleichsportale nutzt wie www.autoversicherung.de, spart damit erhebliche Summen ein. Das gilt auch für Kredite zum Erwerb von Wohneigentum zum Beispiel, die sich unter anderem bei kredit.check24.de finden lassen. Diese Online-Seiten bieten oft auch Kreditrechner an, mit denen unter Angabe von Gesamtsumme, Laufzeit und Rückzahlungmodus alle individuellen Voraussetzungen zur Anrechnung kommen.
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