Wer einen Blog sein eigenen nennt, der macht das mitunter aus rein privaten Interesse, aber mitunter auch, um damit hauptberuflich oder nebenberuflich Geld zu verdienen. verdienen – dies auf faire, nachhaltige und möglichst unkomplizierte Weise. Es gibt verschiedene Wege wie man mit seinen Blogs & Webseiten Geld verdienen kann, von klassischen Affiliate-Links bis hin zu eigenen digitalen Produkten. Aber eine mitunter besonders effiziente Möglichkeit, die oft unterschätzt wird, ist das Platzieren von bezahlten Artikeln – sogenannten Sponsored Posts. Hier mit kann man auch schon mal schwache Phasen auf anderen Einnahme-Kanälen überbrücken.
Genau hier kommt das Thema dieses Artikels, die Plattform Collaborator.pro ins Spiel, eine Plattform mit der du, wenn aktiv in diesem Bereich dein Blogging-Business strukturiert und professionell monetarisieren kannst. Der größte Vorteil: Du brauchst hierfür auch keine aktiven Vertriebswege oder gar Kontakte. Vielmehr registrierst du dich auf der Plattform, gibst deinen Blog und eine Beschreibung dazu an – und wirst direkt sichtbar für potenzielle Kunden, die auf der Suche nach passenden Seiten für ihre Inhalte sind. Voraussetzung ist allerdings, dass dein Blog eine gewisse Mindestmenge an Besuchern hat.
Was ist Collaborator.pro eigentlich genau?
Collaborator ist letztlich ein Marktplatz für Sponsored Posts. Das heißt konkret: Unternehmen und Agenturen suchen dort nach passenden Blogs, um Artikel mit Verlinkung zu ihren Seiten zu veröffentlichen. Du als Blogger entscheidest dabei selbst:
- Ob du den Artikel selbst schreibst oder nur die Veröffentlichung übernimmst
- Welche Preise du für deine Leistung verlangst
- Welche Themen oder Websites du überhaupt akzeptierst, denn natürlich sollte man nur vernünftige seriöse Themen akzeptieren, die auch zur eigenen Webseite passen.
Die Plattform verbindet die Nachfrage (Unternehmen) mit dem Angebot (dein Blog) – auf transparente und gut strukturierte Weise. Kann natürlich sein, dass du keine Aufträge bekommst, wenn du zu viel Geld verlangst.
Warum Sponsored Posts gerade für Blogger sinnvoll sind
Sponsored Content ist für viele Blogger ein stabiler Einkommensbaustein, weil du hier direkt für deine Reichweite, Autorität und Themenpassung bezahlt wirst. Du bekommst also Geld dafür, dass du Inhalte veröffentlichst – entweder vorgefertigt oder selbst geschrieben. Beides hat seine Vorteile:
- Wenn du Texte selbst erstellst, kannst du mehr verlangen, bleibst näher an deinem Stil und sicherst dir redaktionelle Qualität.
- Wenn du nur veröffentlichst, sparst du Zeit, musst aber bei der Auswahl genauer hinschauen, ob der Artikel in deinen Blog passt.
Wie läuft das mit Collaborator.pro in Detail ab?
Nach der Registrierung gibst du deinen Blog in wenigen Schritten ein: Thema, Sprache, Reichweite, Preise, Backlink-Richtlinien und ob du selbst Texte schreibst oder nur fremde Inhalte veröffentlichst. Die Plattform überprüft deine Angaben, danach wirst du im Marktplatz gelistet, sofern wie erwähnt, du ein gewisses Mindestmaß an Besuchern hast.
Ab dann kannst du:
- Auftragsanfragen erhalten und direkt akzeptieren oder ablehnen.
- Eigene Angebote auf offene Anfragen abgeben.
- Langfristige Kooperationen aufbauen, wenn Kunden zufrieden sind
Die Kommunikation erfolgt direkt über die Plattform. Das ist übersichtlich und spart viel Zeit, da alle Eckpunkte gleich klar geregelt sind – von der Deadline bis zur Zahlungsweise. Nach meiner Erfahrung schätzt man Geschwindigkeit auf der Plattform. Wenn Du schnell bist in der Umsetzung steigt dein Rating. Auf der anderen Seite hängen deine Veröffentlichungen auch nicht wochenlang herum. Ist dein Artikel online, so entscheidet der Kunde innerhalb von 3 Tagen bzw. 72 Stunden, ob alles passt. Nach 72 Stunden erfolgt dann eine Autoabnahme, wenn der Auftraggeber nicht von sich aus aktiv geworden ist.
Ist das Geld für den Auftrag gutgeschrieben, so kannst du sofort eine Auszahlung beantragen. 1-2 Werktage später hast Du das Geld auf deinem Konto. Kein wochenlanges Warten auf Abnahme, keine Zahlungstermine an wenigen Tagen… bei Collobator.pro geht alles fix und das sollte es ja auch, denn schließlich sollst du ja auch fix sein, dann kannst du dies auch von der Gegenseite erwarten.
Was verdient man damit wirklich?
Das hängt stark von deinem Blog ab – also von Domain-Wert, Nische, Traffic und Sprache. Auf Collaborator siehst du aber, was andere ähnliche Blogs verlangen, und kannst deine Preise entsprechend anpassen. Im Schnitt liegen einfache Veröffentlichungen zwischen 30 € und 150 €, selbst geschriebene Beiträge natürlich entsprechend höher.
Gut finde ich, dass die Plattform eine faire Aufteilung hat: Etwa 15 % Provision gehen an Collaborator, der Rest direkt an dich. Die Auszahlung erfolgt zuverlässig per Bank oder PayPal – sobald der Kunde den Auftrag als „erledigt“ markiert hat, wie erwähnt, auch sehr schnell
Affiliate-Funktion als Bonus
Ein kleiner, aber nennenswerter Nebenerwerb: Du kannst andere Blogger oder auch Agenturen werben. Sobald sie sich über deinen Link registrieren, erhältst du dauerhaft 25 % der Provision, die Collaborator bei deren Aufträgen einbehält – ohne Zeitbegrenzung. Ein solides Zusatzeinkommen, wenn du ohnehin in Blogger-Communities unterwegs bist oder Empfehlungen gibst.
Collaborator – eine empfehlenswerte Plattform für alle, die mit Bloggen mehr erreichen wollen
Wenn du – wie ich – mit deinem Blog nicht nur Reichweite, sondern auch Einnahmen aufbauen willst, lohnt sich ein Blick auf Collaborator.pro. Die Plattform bietet klare Abläufe, einfache Handhabung und die Möglichkeit, individuell zu entscheiden, was du veröffentlichen willst. Es geht nicht darum, deinen Blog „zu verkaufen“, sondern ihn gezielt zu öffnen für hochwertige Inhalte von Marken, die zu deiner Zielgruppe passen.
Ob du selbst schreibst oder Artikel nur veröffentlichst: Du hast die Kontrolle – und ein Werkzeug zur Hand, das dir hilft, den Blog professionell zu monetarisieren.
Anmelden kannst du dich hier bei Collaborator (*)