HP OmniBook – Zurück aus der Vergangenheit

Manche Produktnamen verschwinden nicht wirklich. Sie machen nur Pause. Genau so war es mit dem Namen HP OmniBook: In den 90ern ein Synonym für mobile Produktivität – dann für viele Jahre weg – und seit einiger Zeit wieder zurück auf modernen HP-Notebooks. Etwas überraschend, aber offensichtlich hat jemand bei HP einen guten Sinn, wann ein Hauch von Nostalgie vielleicht richtig passt. Vielleicht ja gerade in Zeiten, in denen das Vertraute irgendwie zu zerbröckeln scheint, mindestens Risse bekommt und man sich nach Vertrauten sehnt.

Als „mobil“ noch > 2,5 Kilo bedeutete

Das erste HP OmniBook 300 kam 1993 auf den Markt. Ein kantiger, grauer Kasten, aber technisch damals wirklich ein kleines Wunder: ausklappbare Tastatur, herausnehmbarer Trackball, Word lief direkt aus dem ROM. Ein Hochstart ohne SSD, ohne Windows-Ballast, ohne Geduld — man war einfach sofort drin. Heute wirkt das wie ein Hacker-Trick.

Danach folgten Modelle wie das OmniBook 800 oder später die 900-Serie – damals ernsthafte Arbeitsgeräte, schwer, laut, aber zuverlässig. Wer eins hatte, hatte im Prinzip einen tragbaren Büroplatz – nur eben mit Schulterkater.

Lange Funkstille – und dann ein starkes HP OmniBook Comeback

HP OmniBook 5 16-ag1750ng - Next Gen AIMit dem Aufstieg von Pavilion, Spectre & Co. verschwand die Marke OmniBook aus dem Sichtfeld. Keiner merkte den exakten Moment des Abschieds, sie waren einfach irgendwann nicht mehr da.

Jetzt ist der Name aber zurück und zwar nicht nur ein bisschen, sondern so richtig – auf aktuellen HP OmniBook-Modellen mit KI-fähigen Chips, OLED-Displays, flachen Chassis, Laufzeiten jenseits der 12-Stunden-Marke und deutlich mehr Leistung, als damals ein Rechenzentrum brauchte.

Das alte Motto – nur moderner

Das Faszinierende daran: Die Idee hat sich nicht verändert, nur die Technik.

Früher hieß OmniBook:

  • „Arbeiten, wo eigentlich kein Computer steht.“

Heute heißt OmniBook:

  • „Arbeiten, ohne über den Computer nachdenken zu müssen.“

Man stelle sich das OmniBook 1993 und 2025 nebeneinander vor. Das alte sagt stolz:

  • „Ich habe Word im ROM!“

Das neue lächelt müde und antwortet:

  • „Ich schreibe dir Word-Texte mit KI. Und halte doppelt so lange.“

Warum HP genau diesen Namen wiederbelebt?

Es ist kein Marketing-Zufall. OmniBook stand immer für Arbeit ohne Drama. Nicht Show, nicht Lifestyle – Nutzen. Und genau das bieten die neuen Modelle auch wieder, nur eben in der Komfortzone von 2025: leisere Lüfter, hellere Displays, deutlich mehr Performance, KI-Assistenz und Hardware, die eher an ein Stück Design-Technik erinnert als an einen Mini-Ziegelstein.

Wenn du heute nach einem OmniBook suchst

Wer heute „OmniBook“ liest, bekommt kein Retro-Gerät, sondern ein modernes Arbeitswerkzeug mit nostalgisch aufgeladenem Namen. Ein bisschen wie ein klassischer Auto-Modellname, der in einer Elektro-Version wiederkommt: Vergangenheit im Logo, Zukunft unter der Haube. Aktuell findest du viele spannende neue HP OmniBook Notebooks im HP Store und viele davon sogar bei dem aktuellen HP Angeboten hier deutlich günstiger

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