Am 2. Oktober 2025 hat Movavi die neueste Generation seines beliebten Schnittprogramms veröffentlicht: den Movavi Video Editor 2026. Die Software ist seit Jahren eine feste Größe im Bereich der kreativen Videobearbeitung – und das mit einem klaren Versprechen: einfache Bedienung für Einsteiger und genügend kreative Möglichkeiten für Fortgeschrittene. Auch in der Version 2026 bleibt Movavi dieser Linie treu, bringt aber spannende neue Funktionen mit, die den Workflow beschleunigen und Videos noch professioneller wirken lassen.
Was ist Movavi Video Editor?
Der Movavi Video Editor ist eine intuitive Schnittsoftware für Windows und macOS, die auch ohne große Vorkenntnisse schnell zum Erfolg führt. Ob kurze Clips für Social Media, Vlogs, Familienfilme oder Business-Videos – die Software bietet zahlreiche Werkzeuge, Effekte und Automatisierungen, um aus Rohmaterial in kurzer Zeit ein fertiges Video zu erstellen.
Das Besondere: Während viele Profi-Programme eine steile Lernkurve haben, setzt Movavi auf eine klare Benutzeroberfläche, smarte Automatisierungen und vorgefertigte Vorlagen. So können auch Anfänger*innen direkt loslegen und trotzdem Videos mit einem „Wow“-Effekt erschaffen.
Neu in Movavi Video Editor 2026
Die diesjährige Version bringt gleich mehrere Funktionen mit, die sowohl die Geschwindigkeit beim Bearbeiten erhöhen als auch neue kreative Möglichkeiten eröffnen:
- Silence Removal – Mit nur einem Klick lassen sich störende Pausen automatisch entfernen. Wer es genauer mag, kann Pausenlänge und Lautstärkeschwelle manuell anpassen. Das spart Zeit und sorgt für dynamischere Videos.
- Fast Effect Copying – Ein großer Zeitsparer: Effekte, Farbkorrekturen oder Audioeinstellungen können jetzt von einem Clip auf andere übertragen werden – blitzschnell und konsistent.
- 40+ neue Effekte – Staubpartikel, Lichtlecks, Retro-Looks oder VHS-Feeling: Die über 40 frischen Effekte sind vollständig anpassbar und lassen sich perfekt auf das eigene Material abstimmen.
- 30+ neue Untertitelstile – Von modern über verspielt bis seriös: Neue Schriftstile sorgen dafür, dass Untertitel für jede Art von Video passen, sei es Reel, Familienclip oder Business-Präsentation.
- Untertitel-Export als SRT – Ideal für YouTube & Co.: Automatisch erzeugte Untertitel lassen sich jetzt im verbreiteten SRT-Format speichern und flexibel weiterverwenden.
- Ultra-Schneller Speed Modus – Clips können mit bis zu 100-facher Geschwindigkeit abgespielt werden. Perfekt für Time-Lapse-Videos, Projektübersichten oder energiegeladene Szenen.
Diese Neuerungen machen klar: Der Fokus liegt 2026 auf Zeiteffizienz und individueller Gestaltung.
Bekannte Stärken von Movavi bleiben erhalten
Neben den frischen Features bringt Movavi natürlich auch all die Tools mit, die den Video Editor seit Jahren beliebt machen:
- Einfache Basisbearbeitung: Schneiden, trimmen, drehen, zoomen, rückwärts abspielen – alles intuitiv auf einer übersichtlichen Timeline.
- AI-Power: Hintergrund entfernen ohne Greenscreen, Geräuschunterdrückung, automatische Untertitel in vielen Sprachen und Motion Tracking für bewegte Objekte.
- Große Effektbibliothek: Über 800 integrierte Filter, Titel, Sticker und Übergänge sowie eine gigantische Sammlung von mehr als 10.000 Effekten über das Movavi-Effects-Abo.
- Kreative Audiofunktionen: Beat-Erkennung, Soundeffekte, Sprachmodulationen und eine Musikbibliothek mit über 150 Tracks.
- Einfache Ausgabe und Sharing: Direkter Upload zu YouTube, TikTok oder Google Drive, flexible Exportformate und optimierte Voreinstellungen für verschiedene Plattformen.
Für wen eignet sich Movavi Video Editor?
Die Software ist ideal für alle, die Videos erstellen möchten, ohne lange in komplexe Profi-Programme einzutauchen.
- Einsteiger*innen profitieren von der einfachen Bedienung, klaren Anleitungen und Automatisierungen.
- Content Creator und Vlogger sparen Zeit bei Effekten, Untertiteln und Social-Media-optimiertem Export.
- Unternehmen erhalten ein Werkzeug, mit dem sie professionelle Clips für Marketing, Präsentationen oder Social Media in kurzer Zeit produzieren können.
- Familien & Privatnutzer können Erinnerungen in Form von Filmen, Slideshows oder Reels festhalten und mit Effekten veredeln.
Systemanforderungen
Der Movavi Video Editor 2026 ist leichtgewichtig und läuft bereits auf moderaten Systemen:
- Windows: ab Windows 7 (64-bit)
- macOS: aktuelle Versionen ab macOS 10.13
- Prozessor: ab Dual-Core, 1,5 GHz
- RAM: 2 GB (mehr empfohlen)
- Grafik: integrierte oder einfache dedizierte Grafikkarte reicht
- Speicherplatz: ca. 1 GB insgesamt
Damit ist die Software auch für ältere Notebooks oder Alltags-PCs durchaus in viele Fällen geeignet.
Fazit – ein Update, das begeistert
Der Movavi Video Editor 2026 zeigt, wie einfach, kreativ und schnell Videoschnitt heute sein kann. Besonders die neuen Funktionen wie Silence Removal, Effekte-Kopieren und der riesige Pool an frischen Effekten machen das Arbeiten noch effizienter. Gleichzeitig bleibt das Programm dank der klaren Benutzeroberfläche und der KI-Features leicht zugänglich für Anfänger, während Fortgeschrittene genügend Raum für Feinjustierungen haben.
Wer also 2026 Videos erstellen möchte – egal ob für Social Media, Familie oder Business – findet in Movavi Video Editor 2026 ein leistungsstarkes und modernes Werkzeug, das Begeisterung weckt.












