Notebook Kauf: Auf was man unbedingt achten sollte

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Anbieter wie Notebooksbilliger.de mit ihren Wochenangeboten haben immer wieder sehr gute Angebote, sowohl technisch als auch vom Preis her. Die Angebote von Notebooksbilliger.de sind hier preislich meist so gut, dass man die jeweiligen Geräte in der Regel zu einem sehr guten Preis kauft, sodass man sich hinterher zumindest preislich nicht ärgern muss.

Damit man sich auch technisch nicht ärgern muss, sollte man aber auf ein paar Dinge achten, die entscheidend dafür sind, dass man auch gefühlt länger daran Freude hat, denn nicht alles, was günstig ist, ist auch (langfristig) empfehlenswert.

Wichtige Merkmale beim Notebook Kauf

Beim Prozessor gilt: Finger weg von Intel Atom oder Celeron Prozessoren, außer man möchte ein Produkt wirklich nur sehr gelegentlich nutzen. Ein Intel Core i3, besser i5 oder ein vergleichbarer AMD Ryzen Mobile Prozessor sollte es schon sein. Neueste Generation ist immer gut, aber es kann auch mal die Vorgängergeneration sein, da die Unterschiede nicht immer sehr dramatisch sind.

Beim Display würde ich zu einem IPS-Panel raten, möglichst Full-HD. Ob matt oder Glossy hängt davon ab, wo und für was man sein Notebook nutzen möchte. BrightView Displays haben in der regel schönere und echtere Farben, matte Displays sind dagegen meist besser im Außenbereich ablesbar.

Achten sollte man auf ein vernünftiges WLAN-Modul mit ac-Standard. Steht nur 802.11b, g, n in der Beschreibung werden Sie eine schnelle Internet-Verbindung nicht optimal ausnutzen können. Es schadet auch nicht, wenn das WLAN-Modul mit 2 Antennen ausgestattet ist. Zwar könnte man in vielen Notebooks das WLAN-Modul auch austauschen, aber der Zugang ist nicht zwingend immer einfach und das alles ist nicht jedermanns Sache.

Beim Festplattenspeicher ist SSD besser als HDD, aber nicht jeder hat das Budget für Notebook mit großen SSDs, daher sollte man hier in diesem Fall darauf aschten, dass das Wunsch-Notebook dann mindestens neben einer SSD auch mit einer zusätzlichen HDD bestückt ist, sodass man zwar ein schnelles Boot- und Systemlaufwerk hat, aber auch ausreichend Speicherplatz. Viele Notebooks sind nur mit 256 GB SSD ausgestattet und die sind schnell gefüllt.

Ein neues Notebook sollte natürlich mindestens 8 GByte RAM bieten.

Braucht man noch ein DVD-Laufwerk? Diesen Punkt muss man einfach selber entscheiden, gleiches gilt für SD-Kartenleser und Ähnliches. USB-Stick geht ja immer. Aber gerade Fotografen sollten auf einen SD-Kartenleser achten.

Separate Grafikkarten lohnen immer, besonders, wenn man auch mal gerne Grafik- und Videobearbeitung nutzt. Wer aber nicht gerade Gamer ist, dem reicht hier oft auch schon eine einfachere Version, was Geld spart. Schneller ist immer besser, aber dies gilt für alle Hardware-Komponenten. Letztlich muss man aber Anforderung und Budget meist in einen Einklang bringen.

Optimal sind Tastaturen mit Hintergrundbeleuchtung. Es gibt viele Situationen, wo das Auge sich freut, wenn man die Tastatur besser sehen kann. Das kann schon alleine an einem regnerischen Tag passieren, wo es keine Not gibt, Lampen einzuschalten, aber die dunklen Ziffern dennoch kaum zu lesen sind. Hintergrundbeleuchtung ist eine feine Sache.

Bei den Anschlüssen ist das so eine Sache. Einerseits möchte man für die Zukunft gerüstet sein, andererseits hat man vielleicht gar keine Hardware für die tollen USB Type-C und Thunderbolt Ports, was wiederum bedeutet, dass man Adapter benötigt, die dann wiederum nicht nur Geld kosten, sondern irgendwo (wo war das noch?) herumliegen. Kabel und Adapter nerven mich persönlich ab einem gewissen Zeitpunkt. Daher sollte man hier einfach gut überlegen, was man hat und was man plant.

Hat man wenig(er) Erfahrung mit Computern oder einfach wenig Zeit oder Motivation, dann ist es immer fein, wenn Windows 10 und Treiber bereits installiert sind. Möchte man eher einen eigenen Weg, etwa mit Linux gehen, dann kann man natürlich auch auf ein System verzichten, was aber nicht zwingend Geld spart.

Wenn man ein 360° Convertible möchte, dann sollte auch eins sein, welches Support für einen aktiven Eingabestift bietet, was z. B. bei fast allen neuen HP Pavilion, Envy und selbstverständliche HP Spectre Notebooks hier im HP Store der Fall ist. Trotzdem immer auf den Einzelfall achten.

Natürlich spielen auch Faktoren wie Gewicht oder Akkulaufzeit eine wichtige Rolle. Das Gewicht besonders bei häufiger mobiler Nutzung. Hier sollte man vielleicht zu einem 13.3“ Notebook greifen. Im Heimbereich kann man über entsprechende Docking-Stationen wie hier diesen dann jederzeit in einen stationären PC verwandeln mit großen Monitor und Tastatur.

Grundsätzlich sollte ein Notebook immer so ausgestattet sein, dass es ausreichend die aktuellen Anforderungen locker erfüllen kann. Darüber hinaus sollte es aber auch etwas Puffer für die Zukunft bieten, denn alle PCs werden aus uns unbekannten Gründen :) automatisch immer langsamer…

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