Softmaker bietet ab sofort für sein SoftMaker Office zwei neue Abo-Modelle SoftMaker Office NX Home und SoftMaker Office NX Universal an, welche ab Euro 4.99 monatlich oder 49,90 Euro als Jahresabo erhältlich sind.
Die gute Nachricht für alle, die keine Abo-Fans sind: SoftMaker bietet sein Office-Paket nicht nur als Abo-Version an, sondern auch weiterhin zum einmaligen Kauf. Die Varianten SoftMaker Office Standard 2018 und SoftMaker Office Professional 2018 sind für 69,95 € bzw. 99,95 € erhältlich.
Man hat also die Wahl, auf welche Weise man SoftMaker lizenziert.
Die neuen SoftMaker Office NX Abo-Modelle
Sowohl SoftMaker Office NX Home als auch SoftMaker Office NX Universal umfassen die Textverarbeitung TextMaker 2018, die Tabellenkalkulation PlanMaker 2018 und die Präsentationssoftware Presentations 2018, also Programme, die wichtig für die tägliche Büroarbeit sind. Windows- und Linux-Anwendern stehen zudem exklusive Add-Ons für das E-Mail-Programm Thunderbird zur Verfügung.
SoftMaker Office NX Home ist wahlweise erhältlich für Windows, Mac oder Linux. Eine Lizenz berechtigt zur Installation des Pakets entweder auf fünf Windows-PCs, auf fünf Linux-PCs oder auf fünf Macs.
SoftMaker Office NX Universal, welches für 6,99 € pro Monat bzw. 69,99 als Jahresabo erhältlich ist, beinhaltet neben dem Officepaket für alle drei Betriebssysteme den Duden Korrektor, der nach meiner Meinung vieler besten deutsche Rechtschreib- und Grammatikprüfung. Darüber hinaus enthält es praktische Übersetzungswörterbücher aus dem Hause Langenscheidt.
SoftMaker Office NX Home entspricht somit im Wesentlichen der Standard-Version, Office X Universal der Professional Version. Gegenüber der NX Home Variante enthält es das Office Paket für alle 3 Betriebssysteme. Das Office-Paket kann dabei auf bis zu fünf Endgeräten mit beliebigem Desktop-Betriebssystem (Windows, Linux, macOS) installiert werden.
Beide Variante ermöglichen die native Verwendung der Microsoft-Dateiformate DOCX, XLSX und PPTX und damit eine nahtlose Kompatibilität zu Microsoft Office.
Beide Abo-Varianten der Software beinhalten stets die aktuellsten Versionen der enthaltenen Programme, Upgrades auf neuere Versionen sind im Preis enthalten.
Ob das klassische Variante oder das neue zusätzlich verfügbare Abo-Modell attraktiver ist, hängt dabei sicherlich vom Einsatzzweck ab. Gerade bei gemischter Anwendung (Mac, Linux, Windows) könnte das Abo-Modell seine Vorteile ausspielen.
Eine kostenlose 30-Tage-Testversion lässt sich auf der SoftMaker-Website herunterladen. Hier findet man natürlich auch weitere Infos zur Software selber sowie zu den möglichen Lizenzierungsarten.