Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee vermischte sich mit dem klaren Geruch neuen Briefpapiers auf Sarahs sonnendurchflutetem Schreibtisch. Sonnenlicht strömte durch das Fenster und beleuchtete die bunten Buchrücken ihres kürzlich veröffentlichten Kinderbuchs „Die kleine Wolke, die nicht weinen konnte“. Eine Welle des Stolzes überkam sie, gefolgt von einem vertrauten Stich der Besorgnis. Buchhaltung. Der eine Teil der Führung ihres eigenen kleinen Verlagsgeschäfts, der sich immer wie ein Kampf mit einem mürrischen Dachs anfühlte.
Sarah seufzte und schob den Stapel Papierrechnungen beiseite. Diesen Monat hatte sie endlich beschlossen, den Sprung zu wagen und sevdesk auszuprobieren. Sie hatte Gutes über die Benutzerfreundlichkeit und die Fähigkeit gehört, E-Rechnungen zu bearbeiten, den neuen digitalen Rechnungsstandard in Deutschland. Sie öffnete ihren Laptop und navigierte zur sevdesk-Website.
Zuerst: die gefürchteten Rechnungen. In der Vergangenheit hatte sie jede einzelne manuell in einem Textverarbeitungsprogramm erstellt, als PDF gespeichert, ausgedruckt und dann akribisch eine Papierkopie abgelegt. Für Kunden, die E-Rechnungen nutzten, war es ein noch umständlicherer Prozess, der spezielle Software und Formate beinhaltete, die sie kaum verstand. Mit sevdesk war es anders. Als sie auf „Neue Rechnung“ klickte, wurde sie von einer sauberen, professionellen Vorlage begrüßt.
Sie wählte einen Kunden aus ihrer gespeicherten Liste aus, fügte die Details ihrer Illustrationsleistungen hinzu und wählte mit einem einzigen Klick aus, die Rechnung als E-Rechnung zu versenden. Sevdesk übernahm den gesamten Prozess – das korrekte Format, die sichere Übertragung – alles im Hintergrund. Es war fast … magisch.
Als Nächstes kümmerte sie sich um ihre Ausgaben. Anstelle eines Schuhkartons voller zerknitterter Quittungen öffnete sie die sevdesk-App auf ihrem Telefon. Mit der integrierten Scanfunktion fotografierte sie eine Quittung vom lokalen Drucker. Die App erkannte automatisch die wichtigsten Informationen – Datum, Betrag, Händler – und kategorisierte die Ausgabe.
Zurück an ihrem Schreibtisch synchronisierte sie ihr Bankkonto mit sevdesk. Plötzlich waren alle ihre Transaktionen übersichtlich aufgelistet und konnten problemlos Rechnungen und Belegen zugeordnet werden. Die Software schlug sogar Kategorien für nicht kategorisierte Ausgaben vor und lernte mit der Zeit dazu.
Die Stunden vergingen wie im Flug, aber nicht auf die übliche stressige, papierlastige Weise. Da sevdesk die mühsamen Aufgaben übernahm, fand Sarah mehr Zeit, sich auf das zu konzentrieren, was sie wirklich liebte: Schreiben und Illustrieren. Sie hatte sogar Zeit, Ideen für ihr nächstes Buch zu skizzieren.